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2022.01.24. - 4. Mahnwache gegen Obdachlosigkeit in Berlin vom 27. JAN. UM 17:00 – 29. JAN. UM 14:00

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Kategorie: Neues

Guten Tag,

die Wohnungslosenstiftung unterstützt die 4. Mahnwache gegen Obdachlosigkeit, Zwangsräumungen und für Beschlagnahmung vom spekulativem Leerstand vom 27. Januar 2022 um 17:00 Uhr bis zum 29. Januar 2022 um 14:00 Uhr in Berlin vor dem Roten Rathaus. Die Mahnwache wird von einem breiten Bündnis an Gruppen und Initiativen organisiert. Also

  1. komme vorbei und nutze die Gelgenheit, Dich mit Gleichgesinnten auszutauschen,
  2. nimm das Mikrofon in die Hand und berichte laut, klar und deutlich von Deinen Erfahrungen, erzähle, was nicht in Ordnung ist und was geändert werden soll,
  3. unterstütze die Aktion durch Deinen Beitrag, zum Beispiel durch eine Spende. Überschüsse gehen an das Hausprojekt in der Habersaatstraße,
  4. verbreite diese Info und sage allen Bescheid, denen Obdachlosigkeit nicht egal ist.

Wir sehen uns vor dem Roten Rathaus in Berlin. Nachstehend der Aufruf!

Stefan

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2022 Vierte Mahnwache Berlin4. Mahnwache gegen Obdachlosigkeit, Zwangsräumungen, für Beschlagnahmung von spekulativem Leerstand - 27. JAN. UM 17:00 – 29. JAN. 2022 UM 14:00 - Berlin, Rotes Rathaus

Wohnungslos sein bedeutet schutzlos sein – Würdevolles Leben bedeutet würdevolles Wohnen!

Mehr als 50.000 Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte werden in Berlin entrechtenden, zwangsgemeinschaftlichen Massen- und Notunterunterkünften, Hostels und Pensionen untergebracht oder versuchen ohne Obdach auf der Straße zu überleben. (Stand:2021). Die Zahl an Menschen in der sogenannten "verdeckten" Obdachlosigkeit (Übernachten bei Freunden etc) kann niemand benennen. Das, was als kurzfristige Notlösung gedacht ist, wird zu einem Dauerzustand. Ein Großteil dieser untergebrachten Menschen lebt länger als 1 Jahr dort. Zu diesen Menschen ohne eine Wohnung zählen z.B. alleinstehende Erwachsene, Paare, Familien, Kinder, Menschen mit Behinderung, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte, Menschen ohne Papiere/ illegalisierte Menschen.

Obdachlose Menschen werden immer wieder Opfer schwerer Gewalttaten.

Zwischen 1990 und 2018 starben demnach mindestens 505 Obdachlose durch gewalttätige Übergriffe in Deutschland. Bei solchen Übergriffen auf obdachlose Menschen spielten menschenverachtende, rassistische oder rechtsextreme Motive häufig eine zentrale Rolle. (Quelle: Drucksache 19/3918) Hinzu kommen rassistische, polizeiliche Maßnahmen, die Menschen z.B. mit Flucht-oder Migrationsgeschichte und ohne Obdach im öffentlichen Raum erleben. Das sind Identitätskontrollen, Dursuchungen oder auch Verhaftungen, die allein aufgrund z.B. von äußeren Merkmalen wie Hautfarbe, vermuteter Herkunft oder Religionszugehörigkeit erfolgen (racial profiling). Diese Kontrollen dürfen an sog. kriminalitätsbelasteten Orten (kbO) ohne eine konkrete Verdachtsgrundlage oder Gefahr geschehen (etwa dem Verhalten einer Person oder Gruppe).

Obdachlosigkeit wird in unserer Gesellschaft stigmatisiert.

Menschen ohne Obdach werden aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Ihr selbstorganisierten / selbstaufgebauten Schutzräume werden geräumt. Sie erhalten Platzverweise und Aufenthaltsverbote aufgrund des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG), durch dass sie kriminalisiert werden. Sie haben keinen uneingeschränkten, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem. Im Falle einer Erkrankung erfolgt im besten Fall nur eine Akutversorgung. Sie werden frühzeitig , ohne vollständig genesen zu sein, entlassen.

Keine Wohnung. Keine Plätze. Keine uneingeschränkte Gesundheitsversorgung. Keine Sichtbarkeit. Kein Schutz.

Nur die Selbstermächtigung der Initiative Leerstand Hab -Ich - Saath gemeinsam mit Menschen ohne Obdach konnte durch eine erneute Besetzung des bezugsfertigen Leerstandes in der Habersaathstraße 40 - 48 den dringend nötigen Wohnraum seiner Bestimmung wieder zuführen. Obdachlose Menschen haben endlich ein Zuhause. Wir wollen mit der Mahnwache zeigen dass Obdachlosigkeit von Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte nicht länger als Druckmittel eingesetzt werden kann.

Obdachlosigkeit kann Alle treffen. Das gegeneinander ausspielen muss beendet werden. Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze.

DESHALB fordern wir:

  • Wohnungen für Alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus!
  • Recht auf Wohnen im Grundgesetz verankern und die Umsetzung des Artikel 28 der Berliner Landesverfassung, der jeder Person eine Wohnung verspricht!
  • Stopp von Zwangsräumungen!
  • Leerstand zu Wohnraum: für zivile Beschlagnahmung von spekulativem, zweckentfremdeten langjährigem Leerstand als Amtshilfe anerkennen!
  • Präzedenzfall Habersaathstraße in allen Bezirken schaffen – statt Abriss von Wohnraum!
  • Abschaffung der sog. "Berliner Linie" - Verordnung, durch die neu besetzte Häuser, Plätze oder Wohnungen in Berlin innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu räumen sind!
  • Obdach- und wohnungslose Menschen nach ihren Bedürfnissen fragen statt Zwangsunterbringungen!
  • Schaffung und Erhalt von Freiräumen für alternative Wohnformen!
  • Recht auf einen freien, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für ALLE – unabhängig vom Aufenthaltstatus!
  • Rückbau der menschenfeindlichen defensiven Architektur (Metalldornen etc.)!
  • Stopp der Kriminalisierung durch das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz!
  • Stopp der Verschleierung von Übergriffen durch Polizei und Sicherheitsbehörden!
  • Abschaffung der kriminalitätsbelasteten Orten!
  • Stopp des racial Profilings!
  • Rückkehr zur Gemeinnützigkeit für die LWUs (Landeseigene Wohnungsbauunternehmen) und eine Quote an Wohnungen für Menschen ohne Obdach!
  • Einbindung von Selbstvertretungen, Initiativen und Organisationen zur bestmöglichen Lösung der Wohnungsproblematik!

Seid solidarisch, schaut nicht weg, mischt euch ein! Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze
Wenn bis 2030 Obdachlosigkeit beendet werden soll, muss heute gehandelt werden.
Die Pandemie ist jetzt, Obdachlosigkeit gibt es schon zu lange um noch länger auszuharren und nur zu debattieren.

2022.01.08. - Amtsgericht Dortmund lehnt Erzwingungshaft gegen Obdachlosen ab

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Kategorie: Neues

Guten Tag,

von Harald Thomé kommt gerade eine Nachricht rein, die ich sogleich weiter verbreiten möchte. Harald ist der Experte zum Thema Arbeitslosen- und Sozialrecht, insbesondere zur "Grundsicherung für Arbeits­suchende" nach dem SGB II (Hartz 4) und es lohnt sich, seinen Newsletter zu lesen, wer das noch nicht gemacht hat, kann es hier tun: https://www.harald-thome.de/newsletter.html

Gruß, Stefan

Und nur zur Meldung:

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Amtsgericht Dortmund lehnt Erzwingungshaft gegen Obdachlosen ab – Beschluss ist eine Ohrfeige für verfehlte Politik der Stadt Dortmund

Betteln in Dortmund - Quelle Strassenmagazin BodoIn einem Beschluss hat das Amtsgericht Dortmund Erzwingungshaft gegen einen obdachlosen, drogenabhängigen und im Rollstuhl sitzenden Obdachlosen abgelehnt. Der Mann sollte 7.325 EUR Bußgelder wegen diverser Geldbußen aufgrund von Betteln und Verstoß gegen die Coronaschutzverordnung zahlen.
Das Gericht hatte ausgeführt, dass der Mann nicht ansatzweise in der Lage sei, derartige Geldbußen zu zahlen, denn er lebt von der Hand in den Mund und erhält auch keine Sozialleistungen.

Das Gericht führt in dem Beschluss aus: Es wäre Aufgabe der Bußgeldbehörde gewesen, Bußgelder in einer Höhe festzusetzen, die unter Berücksichtigung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse einen angemessenen Sanktionscharakter haben. Bei Bußgeldern in Höhe von bis zu mehreren Tausend EURO ist das nun eher weniger der Fall.

Mit Erzwingungshaft sollen Zahlungsunwillige und Zahlungsunfähige gebeugt werden. So das Gericht.

Ich feiere das Gericht, super Entscheidung!

Obdachlose mit Ordnungswidrigkeiten zu drangsalieren, ist gang und gäbe. Keiner von ihnen wehrt sich gegen die Bußgelder, normalerweise werden sie dann über Wochen und Monate in den Knast zur Erzwingung eingefahren. Am Ende sind die Bußgelder noch nicht einmal abgesessen, sondern bestehen weiterhin.

Daher ist das eine Klasse Entscheidung, die diesen Irrsinn auf den Punkt bringt und die sich alle Ordnungsbehörden und anderen Gerichte hinter die Ohren schreiben sollten.

Gleichzeitig ist dieser Beschluss eine Ohrfeige für die Stadt Dortmund und ihre Bußgelddrangsalierung gegen Obdachlose.  

Es wird Zeit, dass die Stadt Dortmund ihre Ordnungspolitik gegen Obdach- und Wohnungslose überdenkt.
Der erste Schritt sollte eine Amnestie aller Bußgelder gegen diesen Personenkreis sein!Download des Beschlusses: https://t1p.de/dney
  

Das Straßenmagazin Bodo hat den Vorgang direkt aufgegriffen: https://bodoev.org/2022/01/07/kein-knast-fuers-knoellchen/

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Fotonachweis: https://bodoev.org/wp-content/uploads/2022/01/betteln_dortmund_westenhellweg-1024x683.jpg

2021.12. 28. - Caritas-Workshop Standards der Notversorgung am 04.02.2022

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Kategorie: Neues

Guten Tag,

ich möchte auf eine Online-Veranstaltung der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe aufmerksam machen:

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Standards der Notversorgung – Digitaler Workshop

https://www.kagw.de/cms/contents/kagw.de/medien/dokumente/workshop-notversorgu/22-02-04-workshop_notversorgung__ausschreibunganmeldung.pdf

Freitag, 04.02.2022, 13.00 – 15.00 Uhr

Die ordnungsrechtliche Unterbringung von unfreiwillig obdachlosen Menschen wird bundesweit sehr unterschiedlich umgesetzt. Gerade in den Wintermonaten kommen weitere sogenannte Winter- oder Kältehilfen hinzu, die auch Standards der Unterbringung einhalten sollten.

Wir wollen in dem Workshop die Anforderungen an Standards einer Notversorgung diskutieren und über die Entwicklung von Standards durch das Bundesland Nordrhein-Westfalen berichten.

Und wir werden ein praktisches Beispiel einer Notversorgung für die Zielgruppe der EU-BürgerInnen vorstellen, an dem exemplarisch die Umsetzung einer Unterbringung mit allen Schwierigkeiten diskutiert werden kann.

Mit dabei sind:

  • Karl-Heinz Ruder
    Kommunaljurist/Stadtrechtsdirektor i.R.
  • Jürgen Thomas
    Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales in Nordrhein-Westfalen
  • Jane van Well
    SKM Köln – Sozialdienst Katholischer Männer e.V.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung: https://ssl-sug.carinet.de/slus/anmeldeseite-kagw-standards-der-notversorgung

Den Link zu dem Workshop erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung.
Wir werden mit dem Video-Tool Zoom arbeiten.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch tatsächlich teilnehmen werden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an die Geschäftsstelle der KAG Wohnungslosenhilfe. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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schlafkapseln - saarbrückenDazu mein Kommentar:

Fast alle wohnungslosen Menschen kennen zwangsgemeinschaftliche Notunterkünfte, die sehr häufig Massenunterkünfte und am nächsten Morgen zu verlassen sind.

Sehr viele wohnungslose Menschen lehnen diese Angebote als menschenunwürdig ab und ziehen es dann vor, lieber draußen auf der Straße zu bleiben oder nach anderen Lösungen zu suchen.

Es hat den Anschein, als würde mit dem Argument: Es sei doch allemal besser, als auf der Straße zu erfrieren, ganz unterschiedliche Zumutungen, die kein Mensch mit Wohnung jemals ernsthaft als Option in Betracht ziehen würde, als "Angebot" für obdachlose Menschen verkauft, beworben und gefeiert werden.

Johan Graßhoff, Streetworker aus Hamburg, stellt auf Facebook die Frage: Warum sinkt der Standard, wenn wir über Unterbringung von Obdachlosen Menschen in Deutschland sprechen??? Beispiele? Gerne: Schlaf-Iglus, Sheltersuits, Little Homes, Bollerwagen, Mehrbettzimmer, Massenunterkünfte, Container….

Erst langsam und vor allem auch ausgelöst durch die Covid-Pandemie setzt sich die Erkenntnis durch, dass es durchaus Alternativen geben würde: Zum Beispiel die Unterbringung wohnungsloser Menschen in Hotelzimmern oder die Beschlagnahme von Wohnungsleerstand.

Es stellt sich also die Frage: Welchen Standards müssen die Notangebote entsprechen - und was gehört verboten oder zumindest abgeschafft oder verändert?

Auch wenn angesichts von 3 Referierenden bei einer nur zweistündigen Veranstaltung wahrscheinlich nur wenig Zeit für eine Diskussion bleibt, könnte der Digitale Workshop doch eine gute Gelegenheit für wohnungslose und ehemals wohnungslose Menschen und Menschen in Wohnungsnot sein, ihre Erfahrungen in die Debatte einzubringen und Forderungen aus ihrer Sicht zu formulieren.

Herzliche Grüße,

Stefan

2021.12.19. - Micha Fass (1963 - 2021)

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Kategorie: Neues

Micha FassGuten Tag,

mit großer Traurigkeit müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass vorgestern, am 17.12.2021 in Berlin unser Freund und Bekannter Micha Fass verstorben ist.

Micha Fass wurde am 11.05.1963 geboren. Er kam Mitte der 80er Jahre nach Berlin und hat dort im Bereich Veranstaltungstechnik gearbeitet. Er wurde selbst wohnungslos und engagierte sich später, als er wieder eine Wohnung hatte, bei Unter Druck - Kultur von der Straße e.V. - einem sozialen und kulturellen Treffpunkt für obdachlose Menschen im Berliner Stadtteil Wedding.

Sein Hund Sterni war ihm sehr wichtig,

Als ehrenamtlicher Sozialhelfer bei Unter Druck engagierte er sich für Menschen auf der Straße - in Wedding und rund um den Leopoldplatz. Es sprach ihnen Mut zu und half ihnen bei Ämtergängen und anderen Erledigungen.

Noch am 08.12.2021 war er vor Ort auf dem Leopoldplatz, an dem am 10.12.2021 eine Wohnungslosenbühne eingerichtet wurde.

Nur wenige Tage später, am 17.12.2021 wurde er tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er war friedlich eingeschlafen.

Micha war Teilnehmer auf dem ersten Wohnungslosentreffen 2016 in Freistatt. Ein kurzes Statement von Micha dazu könnt Ihr hier sehen:
https://youtu.be/jYdWjFy82Vk

Was nur die Wenigsten wissen und was wir auch erst auf dem Wohnungslosentreffen 2016 in Freistatt erfahren haben: Micha war Hauptdarsteller in dem Spielfilm Das Ende vom Anfang.  Dieser Kinofilm von Helmut Christian Görlitz aus dem Jahr 1981 nach dem autobiografischen Roman Treibjagd von Michael Holzner beleuchtet die Heimerziehung in den Einrichtungen der Diakonie Freistatt und die Zwangsarbeit im Moor in Freistatt. 

Wer diesen Film noch einmal ansehen möchte, kann ihn hier finden und runter laden.

https://drive.google.com/drive/folders/1gRgtoAZUuqaUavBRAKUhVHbIIzC2UTPq?usp=sharing

Micha, Du wirst uns fehlen. Ruhe in Frieden.

Traurig,

Stefan

2021.12.07. - Bericht vom RechtAufStadt-Forum in Bonn, September 2021

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Kategorie: Neues

Aras forum bonnls erstes Projekt der Wohnungslosen_Stiftung überhaupt unterstützten wir Markus aus Frankfurt bei seinem Wunsch, am RechtAufStadt-Forum Anfang September 2021 in Bonn teilnehmen zu können. Markus ist obdachlos und hat über email und sms Kontakt zur Wohnungslosen_Stiftung und hat um Unterstützung gebeten.

Nun endlich bin ich dazu gekommen, seinen Bericht, der schon lange vorliegt, online zu dokumentieren. Ein langer Bericht mit sehr vielen interessanten Veranstaltungen und sehr vielen Links zu interessanten Projekten, Initiativen und Video-Dokumentationen.

P 0001 "Recht auf Stadt" - Forum Bonn 3.-5.9.2021

Checkt das aus -  das ist wirklich sehr interessant.

Das nächste RechtAufStadtForum ist übrigens für 2022 in Dresden geplant, nähere Hinweise dazu findet ihr auf der Seite vom Mietenwahnsinnbündnis Dresden. Es wäre klasse, wenn die Anliegen wohnungsloser Menschen auch dort wieder ihren Platz finden könnten. Wir werden auf jeden Fall wieder die Teilnahme wohnungsloser Menschen ermöglichen.

Herzliche Grüße,

Stefan

PS: Wenn Dir dieses Projekt gefallen habt, überlege doch bitte, ob Du die Wohnungslosen_Stiftung mit einer Spende unterstützen kannst - oder aber durch Deine Mitwirkung. Unten findest Du die Bankverbindung!

Wenn Du wohnungslos bist und Unterstützung dabei brauchst, etwas auf die Beine zu stellen oder an einer Veranstaltung teilzunehmen. melde Dich einfach mit einer email.

  1. 2021.11.23. - Error-Obdachlosen-Theaterfestival Online 26./27.11.2021
  2. 2021.11.18. - EBET-Kongress 06.-07.12.2021 - digital - JETZT ANMELDEN
  3. 2021.11.17. "Goldene Keule" - obdachlosenfeindlichster Ort Berlins
  4. 2021.11.16. Ausstellung Who's Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt - München

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