2022.05.31. - Die Stimme(n) wohnungsloser Frauen stärken - Interviewanfrage von Sophie

Guten Tag,

nachstende Anfrage von Sophie (sophie.kolb at t-online.de) richtet sich ausschließlich an wohnungslose oder ehemals wohnunglose Frauen. Ich verbreite sie gerne weiter. Sophie stellt sich die Frage, was getan werden sollte, um die Stimmen wohnungsloser Frauen zu stärken. 

Für die Mitwirkung ist eine Aufwendungsentschädigung in Aussicht gestellt. Diese Nachricht darf gerne weiter verbreitet werden.

Herzliche Grüße, Stefan

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Liebe Frauen im Netzwerk der Wohnungslosen_Stiftung,

ich bin Sophie und studiere Soziale Arbeit in Würzburg und interessiere mich besonders für die Wohnungs- und Obdachlosenhilfe. 

Dabei habe ich mir die Frage gestellt wie es möglich ist die Stimme wohnungsloser Frauen zu stärken, so dass deren Interessen stärker in der Gesellschaft vertreten werden können. Eine Möglichkeit sehe ich in Community Organizing und bin dadurch auf die Wohnungslosen Stiftung aufmerksam geworden.

Gerade bin ich am Ende meines Studiums und schreibe meine Abschlussarbeit, in der ich der Frage nachgehe, inwiefern Community Organizing die Interessen wohnungsloser Frauen stärken kann. 

Ich würde gerne wohnungslose Frauen, die Erfahrungen mit Community Organizing haben, selbst sprechen lassen und benötige daher eure Unterstützung.

Ich würde mich sehr freuen, wenn 3-4 Frauen bereit sind, mit mir über ihre Erfahrungen mit Community Organizing zu sprechen, sehr gerne in einem Gruppeninterview.

Die Interviews würden ca. 2h dauern. Ich biete ein Aufwandsentschädigung in Höhe von 12 €/ Stunde an.

Alle Informationen werden anonym und vertraulich behandelt.

Wir können gerne im Vorhinein zu einem Kennenlerntreffen zusammen kommen und jegliche Fragen klären. 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Zeit und Lust hast, mir von Deinen Erfahrungen zu berichten.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Viele Grüße 

Sophie Kolb
Kontakt: sophie.kolb at t-online.de

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 Foto: 1911 Annie-Kenney-and-Christabel-Pankhurst-protest-for-Women_s-Vote

 

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Das ist eine Nachricht von

Stefan Schneider / Wohnungslosen_Stiftung
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